„Letzte Kippe! Geht schonmal in dem Bus! Cool ist der Letzte, der einsteigt!“
Wer diese Worte hört, der weiß die Kassel Titans sind wieder unterwegs!
In ihrem dritten Spiel waren die Nordhessen zu Gast beim Aufsteiger „Black Goats“ aus Mannebach, ca. 10km nördlich von Limburg.

Auch wenn in anderen Sportarten es Aufsteiger manchmal schwer haben den Anschluss zu halten, so spricht der Football eine andere Sprache. In den letzten Jahren kam viel Bewegung in den deutschen Football und die Ligen sind immer näher zusammengerückt. Niveauunterschiede zwischen Auf- & Absteiger, sowie etablierten Teams sind längst nicht mehr so deutlich, wie noch vor 5 Jahren.

So war es auch keine allzu große Überraschung, dass auch die Black Goats als Aufsteiger sich nicht hinter den Etablierten verstecken brauchten. In ihrem ersten Heimspiel vor einer Woche errungen sie einen Kantersieg von 66:00 gegen die Hanau Hornets und spätestens ab da wusste jeder; das Team kann gefährlich werden…

Mit einem leicht dezimierten Kader von 35 Spielern und ohne HC kamen wir in Niederzeuzheim an. Mit der Sonne im Zenit stehend betraten wir die Kulisse. Ein recht kleiner, aber feiner Platz stand uns zu Fuße. Ein Vereinsheim, ein paar Baustellen und Standplätze um uns verteilt. Es wirkte alles in seiner Schlichtheit gemütlich, wenn auch überschaubar.
Und ähnlich war auch die Begrüßung. Man schnackte hier und dort, traf Rivalen aus vergangenen Tagen, damals noch unter anderem Banner und schwelgte gemeinsam in Erinnerung. Doch je näher der Kickoff rückte, desto fokussierter wurden beide Teams auf ihr Team und ihr Vorhaben.

Kassel begann mit dem Kickoff. Der Ball konnte einige Yards retourniert werden, ehe er gestoppt wurde. Der folgende Drive der Defense ließ jedoch bereits erahnen, wie der Tag verlaufen wird…

Screen in die Trips, gute fake Handoffs, QB Keeper und hohe Bälle auf die Black Goat #4, welcher neben Größe auch noch über enorme Sprungkraft verfügt, machte das Leben der Verteidiger schwer.
Und als würde das nicht reichen, Strafen. Fast am laufenden Band entfaltete sich das gelbe Tuch in der Schwerkraft zu Bode getragen und verkündete das leise Unheil. Neben tragbaren Strafen wie „roughing the Passer“ waren es vor allem immer wieder die Offsides, welche uns gute Drives und Yards kosteten.
Ich hab den SBB zwar noch nicht gesehen, aber mich würde es nicht wundern stünden auf Kasseler Seite am Ende ~200y Strafe zu Buche.

So konnten die Hausherren auch bereits im ersten Drive Punkten. Screen nach links auf die Goats #10. Dieser rennt untouched die letzten Yards in die Endzone. Zwar geht die 2pc schief, doch sehen sich die Titans wieder mal einem frühen Rückstand konfrontiert.

Nach schönem Retourn unserer 22# Arian Schabany an die KT39y Line, war es auch selbiger welcher im darauffolgenden Drive einen Leadblock setzte worauf hin Tiron Sloan #33 freie Bahn hatte. Mit einem 61y Run sprintete unser RB das Feld hinunter und Trug den Ball behutsam in die Endzone der Goats. Der PAT durch Simon Fröhlich #4 war dann nur noch Formsache.
Beide Teams punkten demnach im jeweils ersten Offensedrive.

Na das kann ja ein Feuerwerk geben….

Und was soll ich sagen…auch der zweite Drive der Goats war ein Erfolg. Intelligent das Feld runter gespielt, gut variiert und unter Hilfe der vermeidbaren Strafen kam man in lukrative Feldposition. Goat QB #7 auf WR #16 nach rechts. Der braucht nur noch die Sideline runter laufen, mit dem Schwert voraus ins Kasseler Herz. Diesmal passt auch die 2pc neuer Spielstand 14:7.

Der folgende KOR wird in Form von Dariusch Baumann #10 direkt bis in die Endzone retourniert! Ähnlich wie im Spiel gegen Hanau nimmt Dari den Ball auf, trabt langsam los, sucht seine Vorblocker und pumpt sich bis an das Ende des Spielfeldes durch!
Aber hab ich schon erwähnt, dass an dem Tag viele Flaggen flogen? So auch hier. Blindside Hit gegen Kassel gepfiffen. Das Ein Vorblocker der Titans nicht unweit der Chain gegen die Laufrichtung fast seines kompletten Jerseys beraubt wurde (Holding) wurde allerdings nicht gesehen. Manchmal ist es halt auch als Ref spannender nen geiles Play zu verfolgen, als peripher auf mehrere Aspekte zu achten.
Ein Erlebnis, welches an dem Tag tatsächlich noch öfter Frustration hervorrufen wird. Cornerbacks die über 5y hinaus physisch blocken, late hits, Horse collar und manch andere Nicklichkeiten blieben meist ungesühnt, zumindest wenn Sie sich am Kasseler Spielfeldrand abspielen. Und ja…ich weiß wir spielen in der Liga nur mit 5er gespannt. Ich weiß es gibt viel zu wenig Refs und ja ich weiß, die Erfahrung ist oftmals nicht vorhanden. Aber ich würde mir wirklich auch von jungen Judges, auch im ersten Spiel einfach mal mehr Mut wünschen. Man kann eine Flagge auch noch zurück nehmen. Man hat immer noch Hilfe auf dem Feld. Aber wenn man  selbst nicht tätig wird und sich mal seinen Utensilien bedient, dann wird man es nie machen. Man kann nicht erst seine Flag schmeißen, wenn man sieht, dass der andere Linejudge seine auspackt. Man muss sich einfach mal trauen. Es ist in jedem Fall besser als untätig zu bleiben.
Ich weiß das System ist scuffed. Vereine nehmen einfach die Strafe hin und stellen selbst keine Refs. Andere haben SchiedsrichterInnen in anderen Verbänden die für einen pfeifen. Die Entlohnung meist ein Tropfen auf dem heißen Stein und die Ausbildung zu kurz bei einem vergleichsweise komplexen Regelwerk aber das zeigt doch umso mehr wie wichtig jeder einzelne Ref ist und wie wichtig es auch ist dann eigene Entscheidungen zu treffen…

Faden verloren…ich mach es kurz; Touchdown zählt nicht. Der Drive der Offense zu schnell hergegeben. Keine Punkte für die Titans.

Und die Black Goats? Die haben zwischenzeitlich mal Ihren QB #7 verloren. Allrounder #10 jetzt der Spielmacher. Keeper, Keeper, Keeper, Keeper, pass auf die Goats  #4 Touchdown Mannebach.
Und dieses Muster kann man sich evtl. jetzt schon mal merken. Es wird ab jetzt das einzige Offense Schema sein welchem sich Mannebach bedient. Und why not. „Never Change an running System“ wobei „Running“ hier wortwörtlich genommen werden darf.

Danach mal eine seltene Szene. Kevin Ekhorutomwen #13 läuft durch die Mitte und fumbled nach strip den Ball. MBG bekommen den Ball in hervorragender Position und drohen die Führung auszubauen!
Doch dann! Back to Back turnover! Ein Pass an den vorderen rechten Cone wird von Cornerback Lenn Grübbel #30 abgefangen! Titans wieder in Ballbesitz!
Aber…Fehler im Verständnis des Play Calls ein RB stellt sich falsch auf, Verteidiger stürmen durch und bringen den Ballträger in der Endzone zu Fall. Safety Mannebach.

Zwischenstand 22:07 Mitte Q2

Mannebach am Ball. Keeper, Keeper, Keeper Touchdown! Die 10 macht es selbst. 2pc glückt ebenfalls.
Die Titans müssen sich einem einem 30:07 stellen. Bitter.

Und jetzt muss man sich mal in die Köpfe des Teams versetzen. Du spielst im letzten Jahr eine perfekt Regular Season. Du verlierst das Finale, lehnst den Aufstieg ab. Du trittst im neuen Jahr als Favorit an und stehst kurz vor Halbzeit 23 Punkte zurück. Das Team ist zum Teil jung. 10 Rookies haben wir in den Riehen, fast ähnlich viele Sophmores. Manche erst 19 Jahre. Die Stimmung an der Sideline inzwischen komplett gewandelt. Es ist leiser geworden. Der Ton schärfer.

Wie geht man damit um?

Ich predige stets „es tut auch mal gut zu verlieren. Denn nur in einer Niederlage zeigt sich der wahre Charakter eines Teams“ und weiter: „[…] aber wenn wir verlieren. Dann gegen ein Team welches es sich verdient hat uns zu schlagen!“
Doch ist nicht mal Halbzeit. Und auch wenn der Ball nicht rund und das Spiel keine 90 Minuten hat; die Metapher bleibt die gleiche.

KOR Return an die gegnerische 40y Line. Viel Zeit bleibt zum Pfiff nicht. Snap kommt, Kevin verweilt in der Pocket, wirft den Ball. Dieser findet nach kurzer Flugeinlage WR Anton Brinner #5 am äußeren rechten Spielfeldrand. Feld verlassen und Zeit anhalten? Nicht mit Anton! Vollgas und ab in die Endzone!
Die 2pc schlägt leider nicht an und somit verkürzen die Nordhessen zwar, doch bleibt es mit 30:13 ein Three Score Game.

In der Pause treten Coaches und Refs zusammen. Wahrsch. gab es noch für beide Seiten Klärungsbedarf.
Die Spieler versammeln sich indessen im Schatten rund um den verletzten Linebacker Philipp Mohr #43.
Tiron Sloan ergreift das Wort und heizt seinen Mitspielern ein „bei manchen steht Titans auf den Rücken, bei anderen Garnichts. Bei mir wie vielen Anderen der eigene Name! Und ich habe kein Bock mit meinem Namen für eine solche Leistung zu stehen […] wir müssen Anfangen Football zu spielen und denen den Arsch aufzureißen!!“  Dominic Grau ergänzt: „Wir sind vllt nicht die beste Offense die je bei den Titans gespielt hat, wir sind vllt nicht die beste Defense, Special Teams, scheißegal was Aber wir sind das verf*ckt beste TEAM welches hier je gespielt hat!“ Und jeder weiß; viele Spiele hat ein Jahr nicht. Man trainiert 9 Monate um 3 zu spielen. Das Wetter ist gut und man kann einfach mal Spaß haben.
Wenn jeder sein Bestes gibt, dann schaffen wir das! Das war Ende der Pause jedem bewusst. Und der Vorteil; die Titans bekommen den Ball!

Und wie Sie den Ball bekommen! Erst retourniert Viktor Geringer #7 bis in die Hälfte der Hausherren, danach wird der Ball kontrolliert gelaufen. Die Playcalls folgen nun ähnlich wie auf der Gegenseite dem gleichen Muster. Run the Ball! Und was das Running Back Squad vormacht, beendet QB Kevin mit selbigen. Keeper in die Endzone! Touchdown Titans! Und dann? Longsnap zum Holder Anton, der lässt mal wieder Kicker Simon Fröhlich ins Leere treten, nimmt den Ball auf und rennt im Bogen über links in die Endzone!

Zwischenstand MBG 30:21 KT

Plötzlich ist auch die Defense aufgewacht. Sie agieren nun deutlich schneller, stoppen den QB Run schnell und lassen weder große Raumgewinne noch Punkte zu. Die Goats müssen Punten! Go Defense!

Jetzt also wieder die Offense auf dem Feld. Lauf von Luca Brinner #28, Lauf von Arian Schabany #22, Keeper von Kevin Ekhorutomwen #13 ab und an mal ein eingestreut pass. Am Ende Q3 sind es 4& Inches für die Titans.
Kurzer Seitenwechsel, Lauf durch die Mitte! Der ist gut! Neue 4 Versuche an den MBG 35y line.
Doch wieso was ändern, wenn es gut läuft? 3 weitere Runs braucht es bis dann Tiron Sloan die nötige Kraft getankt hat, um sich in die Endzone durchzupumpen.  Mit PAT vo  Simon kommen also nochmal 7 Punkte hinzu! MBG 30:28 KT. Was ein Krimi.

Die Goats scheinen inzwischen ein wenig geschockt. Das Kassel inzwischen Oberwasser hat ist im Stadion bemerkbar. Fans, welche auch mal Kommentare zur Titans Sideline abgeben, sind inzwischen verstummt oder haben sich verzogen das Momentum hat ohne Zweifel gedreht.

Bis zum Touchdown kurz nach Beginn Q3 hatte die Titans Offense im Übrigen doppelt so viele Plays wie in der kompletten ersten HZ. Der Gameplan so simpel wie genial. Wenn du den Ball hast, kann der Gegner nicht Punkten.

Doch was tun, wenn der Gegner den Ball nach einem Touchdown bekommt? Dann muss die Defense diese einfach mal schnell mit 3&out vom Platz schicken!
Als hätte man nur mal eben einen Schalter umgelegt, waren plötzlich alle wach. Benny Schütz #88 und  Maximilian Nußer #63 (96) kleben nun stets an den Hacken der Black Goats #10. Dariusch Baumann #10, Lenn Grübbel #30 und Julian Däschner #9 allesamt maximal in ihrem zweiten Sr. Jahr eliminieren im Alleingang die gegnerische Passoption.
Interial Lineman und MLbs machen die Inside zu. OLbs nehmen den Keeper Run raus. Es war eine wunderschöne Harmonie aus allen Positionen.

Jetzt also wieder die Offense gefragt. Und wieder wird der Gegner niedergerannt an der MBG 30y line bekommt Tiron Sloan abermals den Ball übergeben. Mit ihm Viktor Geringer #7 und Moritz Körner #11 gemeinsam laufen Sie das Feld runter. Verteidiger nicht etwa die Jäger, sondern die gejagten – so gut wurde vorgeblockt.
Und an dieser Stelle muss ich auch mal die O Line erwähnen. Wenn man mit wenig Pausen ca. 60 Plays am Stück nur läuft, dann zerrt das auch an der Kondition von 100-150kg schweren Menschen, welche dabei nochmal das ähnliche Gewicht aus dem Weg schieben müssen. Was das eine Leistung war ohne Wechselspieler dort durchzuhalten…Chapeau Jungs. Lukas Hampel (#78), Karim Orlowski (#67), Marc Wohler (#66), Dominic Grau (#69) und Christoph Dumat (#71) ihr seids wirklich das Herz dieser Mannschaft. Find euer QB sollt euch mal zum Essen einladen (gern auch inkl. ehemalige O-Liner *hust*)

Wo waren wir? Anja…Tiron hat den Ball! Vorblocker machen den Weg frei und T-O-U-C-H-D-O-W-N Titans! Mit seinem dritten Run in die Endzone legt Tiron zum 30:34 auf womit die Titans zum ersten Mal in diesem Spiel in Führung gehen.

„Time?! Ey Ref! TIME?“ 5:20min noch auf der Uhr. Mannebach bekommt den Ball, wird aber an der 50 im dritten Versuch gestoppt. Die Black Goats legen alles rein, Pass auf die MBG #4! Neuer First down an der Kasseler 20y line. Dann erneut ein Ball den nur einer fangen kann. Als wär Gravitation für ihn ein Fremdwort, schraubt sich der 4er der Goats nach oben und fängt den Ball. Ähnlich sieht es bei der 2pc aus. 38:34…

Und weniger als 3 Minuten auf der Uhr…SHIT!

Kassel startet in der eigenen Hälfte. Nur noch ein Timeout zu nehmen. Eine 2 Minute Offense muss her. Schnell Bälle, out of Bounce bringen. Der Gegner nun also auch die Uhr. Stress pur! Zwar klappt das mit dem out of bounce nicht immer, aber helfen 2 Ref Timeouts ein wenig zu verschnaufen. Dann plötzlich befindet sich Kassel wieder im vierten Versuch und Inches. Ball durch die Mitte! Reicht locker! Aber das Timeout muss her!

Der Pfiff zum Wiederanpfiff ertönt. Kevin bekommt den Ball ca. An die eigenen 40y Line gesnapt. Er macht einen Schritt in die Pocket lädt durch und zieht ab. 1…2…3…4…5 Sekunden –  gefühlt aber ein Dragonball-Z-Kampf ist der Ball in der Luft ehe er in den Händen von Anton Brinner innerhalb der Endzone landet. Anspannung entlädt sich! Touchdown Titans! Was ein Pass von Kevin, der zwischendurch bereits über Schulter Probleme geklagt hatte. Was ein Catch von Anton, der an den Tag auch schon viel einstecken musste!
Die Spieler stürmen das Feld, müssen aber schnell zurückgezogen werden. Noch ist Zeit auf der Uhr. PAT wird ausgeführt und ist gut! 38:41 gehen die Titans erneut in Führung.

Der Kick von Fröhlich rollt aus der Endzone raus. Touchback an die 25. Nun keine Fehler machen Jungs!
Erster Lauf über rechts als Keeper – für minus 1y gestoppt! Dann ein Pass! Incomplete! Wieder der Run! Im Backfield aufgehalten! 4th und 15 für die Goats mit noch 21 Sekunden auf der Uhr!

Snap kommt gut! Doch steht mit diesem auch direkt Benny Schütz #88 im Gesichtsgitter der Goats #10! Der QB muss raus scramblen, sucht einen Reciever doch hängt ihm inzwischen auch Omar Rahy #51 an den Fersen. Unter Druck dann lieber selbst laufen! 12y, 13y, 14y…dann wird er zu Fall gebracht. Der Ball wird platziert… Die Chain muss gerufen werden…

Dann das Ergebnis. SHORT!

Jetzt kann die Titans nichts mehr halten! Alle liegen sich in den Armen, jubeln, schreien, brechen zusammen. Was eine Aufholjagd, was ein Krimi was für Teamgeist! Es ist eines dieser Spiele an welches man sich in Jahren noch erinnern wird. Mit diesem Tag hat sich das Team der Season 2022 unsterblich gemacht.

Mit Kampfgeist, Disziplin und Willen haben die Titans bewiesen, dass für erfolgreichen Football es nicht reicht 2,3 gute Spieler in den eigenen Reihen zu wissen. Man muss ein flexibles Spiel auf allen Positionen anbieten können in einem Gefüge, in welchem alle füreinander einstehen.
Am Ende wird Tiron Sloan, welcher früher um ehrlich zu sein eher durch Einzel- statt Teamaktionen aufgefallen ist, dass Jersey hochhalten und auf den Aufdruck im Kragen „together we stand“ verweisen. Unser Credo, welches nie besser passte als an diesem Tag.

Mit 38:41 (14:7/16:6/0:8/8:20) unterliegen die Mannebach Black Goats also den Kassel Titans. Die Limburg-Weilburger haben aber gezeigt, dass sie sich nicht verstecken müssen und in der Liga mithalten können. Doch sollte spätestens jetzt klar sein, dass es für kein Team ein Spaziergang wird.

 

Wir wünschen allen Verletzten eine schnelle und unkomplizierte Genesung und wir freuen uns auf das Rückspiegel in Kassel, welches bereits nächste Woche Samstag ausgetragen wird!

Stay tuned!